Musik und Sucht

Ob das wahr ist oder nicht: Ein Heavy-Met­al-Fan in Schwe­den hat seine Lei­den­schaft Musik als Suchterkrankung “deklar­i­ert” bekom­men und damit ein­herge­hend eine erwerb­s­min­dernde Behin­derung. Das Ergeb­nis sei eine staatliche Bei­hil­fe, wie sie wohl jeden dann zusteht.

Man kann ja von vie­len und allen süchtig wer­den, aber was macht der Mann, wenn er sein Gehör ver­liert, wom­it er seine Sucht kon­sum­iert und was ist mit Ther­a­pie? Klar, da heißt es vielle­icht am Ende nicht nur Musik ade, son­dern auch raus aus der gewohn­ten Umge­bung, wo man über­all die Musik “lebt”, also let­z­tendlich die Auf­gabe seines sozialen Net­zes. Da muss der Lei­dens­druck schon sehr hoch sein, wie vielle­icht beim Hero­in-Junkie, eh man diesen Schritt wagt. Suchtkrank halt.

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