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Die Ordnung — Die Vorsorge

Vor­sorge tre­f­fen — ja es gibt Dinge, über die redet man erst mit dem Bestat­tung­sun­ternehmer, oder man ver­drängt sie, ganz klar, man kann ja nicht mal alles ordentlich meis­tern im Leben, aber der Tod sollte dann möglichst per­fekt sein. Er selb­st ist es, es ist seine Natur, wenn man so sagen darf und alles was seine geregelte Ord­nung hat auch immer einen Touch Tod dabei. Dass die Doku­mente, Ausweise und son­stige Papiere beim Inten­sivkind, oder an sich behin­dertes Kind, ihre auffind­bare Ord­nung haben müssen, wird der eine oder andere wis­sen oder zumin­d­est ahnen. Wie son­st kön­nte man “ordentlich” einen Wider­spruchsver­fahren führen […]

Der Weg zum Widerspruch: Die Werkzeuge

Um einen Wider­spruch zu schreiben, dafür braucht man ein Blatt Papi­er, einen Stift und die Dat­en der Ablehnung wie das Akten­ze­ichen oder die „Kun­den­num­mer“. Doch reicht dies nicht immer aus. Wie wir hier im Blog gel­ernt haben, je schw­er­er die Behin­derung und Erkrankung, desto mehr Trou­ble gibt es mit Amt & Behörde. Manch­mal, wie bei der Sitzver­sorgung, wird auch immer wieder das gle­iche The­ma aufgewärmt. Da stellt man sich schnell die Frage, was habe ich let­ztes Jahr dazu geäußert? Wie wurde das Prob­lem gelöst? Man sucht und merkt, bei der Menge an Ver­wal­tungskram, da kann man schon mal schnell den […]

Wohin mit dem Lieferschein

Mit manchen Din­gen hat man sein ganzes Leben nicht zu tun, sei es, da es der Job nicht ver­langt oder ganz ein­fach: Es gehört zum All­t­ag eines Haus­man­nes nicht dazu. Ich meine die Diskus­sion, wie ver­fahre ich mit dem Liefer­schein. Doch sofort kommt es zu Argu­menten, die dage­gen hal­ten , die mir erzählen, Liefer­schein, damit hat doch jed­er zu tun. Bestellst du was im Kat­a­log oder im Netz und es kommt per Paket­di­enst, da hast Du dann deinen Lieferschein. Dieses Blatt Papi­er brauchst Du sog­ar, falls was nicht stimmt und Du was reklamieren musst. Ja und da weißt Du auch, […]

Krankenkasse & Homecare: Genehmigung, Lieferscheine und Rechnung aufheben

Liefer­scheine der Home­care­fir­men über Hil­f­s­mit­tel und Genehmi­gun­gen der Krankenkasse oder ander­er Ämtern (Sozial- / Inte­gra­tionsamt; Pflegekasse) drudeln beim Inten­sivkind mehrfach im Monat ein. Im Schnitt kommt ein dick­er A4-Ord­ner im Jahr zusam­men. Dazu kom­men die Rech­nun­gen über Zuzahlun­gen / Eigenan­teile und über die Pflege­sach­leis­tun­gen an den Pflege­di­enst. Im Forum Rehakids wurde die Frage gestellt: Muss ich die Liefer­scheine aufheben? Und ich erweit­ere die Frage: Wenn ja, wie lange? Ich sage ja, man muss sie aufheben. Ich ori­en­tiere mich an den §45 SGB I. Dieser bedeutet, es kann nach ein­er erfol­gten Genehmi­gung der Entscheid inner­halb der vier Jahre erneut geprüft wer­den. Zum […]
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Anträge, Widerspruch und wie behält man den Überblick

Ein schwer­be­hin­dertes Inten­sivkind und den Überblick über das ganze Geschehen der Ver­sorgung zu behal­ten, dass ist schon eine Leis­tung. Los geht es bei den Arzt­ter­mi­nen über die Medika­mente hin zu den Ther­a­pi­en, neben­bei fol­gt ein Antrag mitunter dem näch­sten bei ver­schiede­nen Kos­ten­trägern (Sozialamt, Kranken- oder Pflegekasse) und am Ende ste­ht dann noch der Pflege­di­enst mit seinen Zeit­en und dessen Doku­men­ta­tion. Tja und wie behält man den Überblick, denn schließlich ist das Leben weitaus mehr, als nur eine Leis­tung der Bürokratie? Manch­er Antrag wird gestellt und wenn man bei der Kasse oder dem Amt nicht nach­fragt, dann hört man nie wieder […]
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Wenn man ein Intensivkind hat .… II.

Ord­nung, so sagt der Volksmund, sei das halbe Leben. Nun, ob es das halbe Leben sei, mag vielle­icht ein jed­er anders sehen, aber wenn man ein Inten­sivkind hat und einen inten­siv­en Kon­takt mit Behör­den und Ämtern unter anderem pfle­gen muss, Liefer­scheine der Hil­f­s­mit­tel sam­melt, blickt man nach einiger Zeit nicht mehr durch und muss die ange­sam­melte Zettel­wut in Ord­ner ver­ban­nen, hier die Samm­lung Arzt­briefe, Eingliederung­shil­fe, Kita, Ver­sorgungsamt, Krankenkasse, Pflegekasse, Liefer­scheine der Hilfsmittel: 640und oben­drauf jet­zt noch der “Weg” zur Befreiung von Kitage­bühren und vom Dar­lehen zum ALG-II, dem Sozial­geld (Mehrbe­darf wegen Behinderung): 642 Das sind gute zwei Jahre. Ich hoffe das […]

Krankenkasse: Hospizpflege abgelehnt

Als hätte ich es erwartet: Da legte ich die Datei mit der Nach­frage an die Kranken­ver­sicherung über die Genehmi­gung der Hos­pizpflege automa­tisch im Ord­ner auf dem PC unter /Dokumente/Krankenkasse/Widersprüche ab, als hätte ich eine Ablehnung geah­nt und dann am 5.10. trudelte diese bei uns auch ein. Der Grund sei: Die Pflege zu Hause hätte sichergestellt wer­den kön­nen für diesen Zeitraum, also für die Zeit, als wir im Hos­piz waren. Ja wie, also wenn ich als Pflegeper­son aus­falle, was ja im Fall des Aufen­thaltes im Hos­piz so gewe­sen ist, dann ist für mich die Pfle­ge­si­t­u­a­tion an sich nicht mehr sichergestellt. Doch meint […]

Digital in der Intensivversorgung oder muss ich in der AKI den Papierberg erdulden.

Dig­i­tal­isierung, dass brauch ich nicht in der außerklin­is­chen Inten­sivpflege (AKI), der häus­lichen Inten­sivver­sorgung. Wed­er als pfle­gen­der Vater noch als lei­t­ende Pflege­fachkraft. Jupp, vieles lässt sich ana­log, per Stift und Zettel erledi­gen und dann im Keller in Ord­ner stapeln. Doch ohne „dig­i­tal“, sor­ry, es geht nicht mehr! Vier Gründe: Reduziert den Papier­berg. Wed­er zu Hause noch im Büro ist unendlich viel Platz für die alte Doku­men­ta­tion, Liefer­scheine oder ander­er Schriftverkehr wie von der Krankenkasse. Du brauchst es zur schnellen Infor­ma­tion­sweit­er­gabe. In der außerklin­is­chen Inten­sivpflege (AKI), wenn ihr euer Team über eine Bezugspfle­gende oder Team­leitung organ­isiert, kann ein Mes­sanger (Beachte Daten­schutz) bedeu­tend wer­den. […]
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