Search results for "jena"
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[…]ausgelegt wird. Eine andere Möglichkeit ist, um diesen ganzen Ärger mit “jenarbeit” zu umgehen, ist, nicht nach Jena zu ziehen oder weg ziehen ins Gebiet der ARGE zum Beispiel nach Weimar oder dem Saale-Holzland-Kreis. Es löst zwar für die (zukünftigen) Betroffenen der Stadt nicht das Problem, doch kann man damit der Stadt ein Zeichen setzen über diese Politik, da sie ja auch um ihre Einwohnerzahl von über 100.000 “kämpft”, womit jeder zählt (*10) Fußnoten: *1 http: //www.gruene-bundestag.de/cms/arbeit_wirtschaft/dok/39/39533.htm *2 http: //unieltern.asta.uni-hamburg.de/?s=neuerungen_hartz *3 http:// www.tacheles-sozialhilfe.de/aktuelles/ALG_II/SGB_II_Durchfuehrungshinweise_Inhalt.aspx *4 http://www.studentenwerke.de/pdf/Hartz_IV_und_Studierende_2005_Arial.pdf S. 11 *5 hhttps://pflegezirkus.de/06–02-25/36-knnen-wir-zukunft-unsere-miete-essen-zahlen-iii.html *6 http://www.sozialgesetzbuch-bundessozialhilfegesetz.de/_buch/sgb_ii.htm *7 http://www.bafoeg-rechner.de/FAQ/gesetz.php *8 Das Bundesverwaltungsgericht zum alten § 26 BSHG […]
[…]Recht? Eine mögliche Antwort liefert der offene Brief an den Oberbürgermeister der Stadt Jena zu dieser Problematik, der heute raus ging: Tag: Jena Kita Gebühr Mehraufwand behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Backstage var […]
[…]anzukurbeln, mit um der finanziellen Not bei den Familien entgegen zu steuern. In Jena geschieht genau das Gegenteil bei den Studierenden (von über 20.000) mit dem Wegfall des ALG II bei Schwangerschaft wie auch in Elternzeit oder bei der Pflege eines schwer kranken Kindes. Ist das Ziel der Familienpolitik Jena, die Geburtenrate unter Studierenden zu senken? 2. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales schreibt (an mich v. 23. Januar 2006), dass bedürftigen Studierenden Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach dem SGB II gewährt werden können (Regelung wie in der ARGE). Warum wurde dieses bundesweite Recht Ende 2005 in Jena abgeschafft? […]
[…]Aber, dies ist halt auch noch ein Problem, der barrierefreien Wohnraum ist rar in Jena. Doch mehr zu unserer Situation in den offenen Brief an den Oberbürgermeister Dr. Röhlinger von Jena. Hierzu noch eine tiefergehende Erklärung (pdf) zum, ich hoffe, besseren Verständnis. Wenn Ihr denkt, dass mir als Vater Hilfe zum Lebensunterhalt zusteht, dann schreibt an den Oberbürgermeister von Jena (Adresse unten). Da es nicht einzusehen ist, dass jeder Bürger in diesem Land Leistung zur Lebenssicherung beziehen kann, wenn er hilfebedürftig ist, außer ich als Student, der sein Studium unterbricht und dieses aber nicht wegen einer anhaltenden “Partylaune” oder einem […]
[…]verschiedenen Entscheidungsträger sowie der Ostthüringer Tageszeitung (OTZ), Lokalteil Jena für die notwendige Hilfe zur Aufklärung der breiteren Öffentlichkeit in Jena und Studis-online mit ihrem Artikel. Aber auch dem Team von MDR Exakt, die schon an einen Beitrag in ihrer Sendung über unsere Situation recherchiert hatten, doch durch die gerichtliche Klärung es zu keinen Drehtermin kommen […]
[…]bezeichneten, aber worüber wir gar keinen Bescheid bekommen hatten. Auch hat die Stadt Jena uns nie die Beiträge gut geschrieben oder zurück gezahlt, die wir am Anfang zuviel bezahlt hatten, da rückwirkend uns die Gebühr erlassen wurde. Ich sag nur: Tolle Leistung! Tag: Jena integrativer Kindergarten Kita Gebühr behinderte Kind Bürokratie Kategorie: Intensivkind var […]
[…]für Arbeit und Soziales. Doch blieb es beim Lesen. Schließlich ist “jenarbeit” keine Bundesbehörde und damit braucht man sich an die Aussage nicht binden, obwohl es nach dem SGB arbeitet. (Interessant wäre, wie die Stadt reagiert hätte, wenn die Aussage zu ihren Gunsten wäre.) Er erwähnt einen bedeutenden Punkt, den ich nicht verstehe: Die Stadt Jena weiß, dass das Gericht vom falschen Sachverhalt ausgegangen ist und trotzdem nehmen sie den Beschluss als richtig an, also sie sehen sich in ihrer Rechtsauffassung bestätigt. Wie? Sachverhalt stimmt nicht, aber das Urteil ist richtig? Na da kann ich ja froh sein, dass es sich nicht um ein Strafprozess handelt. Immerhin, […]
[…]Blindengeld und das Pflegegeld als Einkommen herangezogen. Gratulation “Stadt Jena”, Träger der Einrichtung. Selbst beim ALG II oder beim Sozialgeld gelten diese sachgebundenen Leistungen nicht als Einkommen. Da erinnere ich mich mal an die TLZ vom 19.09.06, wo es hieß, dass der behinderungsbedingte Mehrbedarf berücksichtigt werden soll. Dies sieht aber ganz anders aus: Durch das heranziehen des Pflege- und Blindengeldes rutschen wir gleich eine “Etage” höher und müssen somit noch ein Mehr an Gebühren, also Elternbeitrag, zahlen. Ich hoffe nur, es war ein Versehen des Sachbearbeiters, doch sollte eigentlich ein im Sozialgesetzbuch geschulter Sachbearbeiter dieses wissen und bei nur 18 […]
[…](oder nur zum Teil). Es sei denn, ein Träger vom integrativen Kindergarten wie die Stadt Jena, erkennt die Bundesgesetzgebung zum großen Teil an und befreit betroffene Eltern von den Kitagebühren. Ja, so funktioniert die Landespolitik. Nun und was kann man noch tun? Betroffene Familien steht es immer noch frei den Rechtsweg zu gehen. Die Argumente für einen solchen Weg liegen vor. Diese wären es auch für unseren Weg gewesen, doch müssen wir keine Kitagebühren zahlen. Bei einem Rechtsstreit muss man sich aber gewiss sein, dass dieser voraussichtlich über Jahre gehen wird. Dies wiederum bedeutet, die Kitagebühren muss man vorerst zahlen, […]
[…]es einmal schon geklappt hat. Die Ursache dieser Schwierigkeit ist zum einen, dass die Klinik in Jena noch immer zerstreut ist auf über zehn Kilometer. Dadurch muss der Narkosearzt erst “anreisen”, was Arbeitszeit bindet, und zum anderen steht diese “kleine” Behandlung natürlich hinter einer großen, wie einer Transplantation, die wiederum auch mehr Geld einspielt. Ein Faktor, den man nicht vergessen sollte. Ein anderer Faktor hierbei ist noch, dass die Anästhesie von Kindern in Jena, so wie es sich darstellt, eine oberärztliche “Angelegenheit” ist. Er oder sie sollte zumindest schnell greifbar sein und ist es nicht, wenn das nächste Haus mit […]