Mit manchen Dingen hat man sein ganzes Leben nicht zu tun, sei es, da es der Job nicht verlangt oder ganz einfach: Es gehört zum Alltag eines Hausmannes nicht dazu. Ich meine die Diskussion, wie verfahre ich mit dem Lieferschein. Doch sofort kommt es zu Argumenten, die dagegen halten , die mir erzählen, Lieferschein, damit hat doch jeder zu tun. Bestellst du was im Katalog oder im Netz und es kommt per Paketdienst, da hast Du dann deinen Lieferschein. Dieses Blatt Papier brauchst Du sogar, falls was nicht stimmt und Du was reklamieren musst. Ja und da weißt Du auch, […]
Es taucht sie immer wieder auf, die leidige Diskussion bei den ärztlichen Rezepten für Hilfsmittel, ich meine bei den Verbrauchsmaterialien wie Absaugkatheter oder Filter für die Beatmung. Die Diskussion dreht sich jetzt aber nicht darum, ob Hilfsmittel für den Verbrauch zum Budget des Artzes gehören oder nicht. Sie gehören nicht dazu. Nein, die Diskussion dreht sich um die Art und Weise des Ablauf von der Rezeptierung der Verbrauchsmittel der Bestellung beim Home-Care-Service und Lieferung. Bei uns läuft es so: Es wird bei unserem Home-Care-Service oder eben dem Sanitätshaus bestellt per Mail, Telefon oder Fax. Ein Teil, wo eben das Dauerrezept gilt, […]
[…]mehr. Uns reicht die Ablage im Dateisystem aus zum Beispiel mit der Ordnerstruktur: “Lieferscheine/201x/” und die Datei wird benannt nach “Homecarefirma_Jahr-Monat_Hilfsmittelart_Lieferschein/Reparaturschein”. Wer es noch «besser» braucht, macht die PDF mit einem OCR-Programm «lesbar» für die Desktop-Suchmaschine. Zugeben muss ich schon, wenn man über keinen Dokumentenscanner verfügt, kann dieses Vorgehen mühsam sein. Bequem geht es auch mit dem Smartphone und einer Scanner-App wie Genius Scan. Die Lieferscheine werden abfotografiert und dann in eine PDF verwandelt. Entweder man schickt die Datei sich per Mail zu und sortiert sie sich zum Beispiel in einem seperaten Mailpostfach ein. Alternativ wäre die Abspeicherung in der […]